Von Mondlandschaft zum Pausenparadies
Noch ist hier kaum etwas zu erkennen. Eine Wand trennt den alten Schulhof von den verbliebenen Platanen und einer kleinem Spielfläche mit Sitzbänken. Hinter der Wand: Leere, Erdhaufen und Baufahrzeuge. Wo noch im ersten Halbjahr Fußball und Fangen gespielt wurde, stehen jetzt Bagger und Zäune. In den Pausen flitzen die Schüler der unteren Klassen nun vor dem Gebäude, das Richtung Straße mit einem Zaun gesichert ist, über die frischen Hackschnitzel. Dass sie jetzt viel weniger Platz haben als früher, scheint hier aber keinen zu stören. Ein bisschen Geduld brauchen die SchülerInnen auch noch, aber die wird sich lohnen. Nach den Plänen der Landschaftsarchitekten wird der Schulhof nach dem Umbau schöner, grüner und ansprechender als früher sein und den Kindern einen tollen Ort zum Entspannen, Spielen oder Toben bieten. Bis dahin beobachten wir täglich die kleinen und großen Veränderungen auf der Baustelle. Es bleibt spannend.
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